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Glossar Sponsoring-Konzept
"Finanzmittel aus eigener Kraft" / Ausgliederungs-Modell "NonProfit_Biz*
Erläuterungen, Hinweise, Sprachregelungen, Begriffsbestimmungen, Schlüsselbegriffe:
Ausgliederung / Ausgliederung eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes
Um eine saubere begriffliche Abgrenzung der einzelnen Arten der Ausgliederung
zu gewährleisten, verstehen wir unter dem Begriff Ausgliederung nach unserem
Sponsoring-Konzept ausdrücklich nicht die wirtschaftsrechtliche Ausgliederung
im Sinne des Umwandlungsrechts (UmwR) oder im Sinne von Auslagerung, Outsourcing
oder Bildung von Spin-Offs bzw. Spin-Outs auf eigene Kapitalgesellschaften bzw.
Kapitalgesellschaften Dritter.
Nach dem Sponsoring-Konzept wird keine Spaltung durchgeführt, die Auslagerung
von Vermögensteilen, Rechten odgl. findet nicht statt.
Weiterhin sind für die Ausgliederung keine Investitionen, kein Kapital oder
Einstiegssummen erforderlich.
Ziel ist ebenfalls nicht der Zugang zu den Kapitalmärkten.
Ausgliederung nach diesem Konzept ist wirtschaftsrechtlich die Herausnahme von bereits
im Ansatz bestehender und/oder geplanter gewinnorientierter wirtschaftlicher Aktivitäten
auf eine externe Betriebsgesellschaft unter Neugründung eines
NPO-parallelen Geschäfts-Betriebs Alpha-BusinessWay21*
als Schnittstelle (Profit-Center) zur uneingeschränkten Teilnahme am Marktgeschehen
und dem Auf- und Ausbau von Marktbasierten Fundraising-Netzwerken*
  Auswirkungen des Konzepts auf die Vermögens-Bereiche der NPOs
Ausgegliedert werden primär die im Ansatz bestehenden und/oder geplanten gewerblichen
Programm-Aktivitäten und die Bereitstellung von Arbeitsleistungen aus einem ansonsten
vorher eingegliederten wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.
Für die Ausgliederung wird kein Kapital benötigt, Kapitalerträge werden primär nicht
angestrebt, deshalb ist auch keine Kapitalbeteiligung des Vereins erforderlich und
die Neugründung erfolgt sehr einfach auf eine Personengesellschaft mit geringsten
Betriebskosten.
Von der Rechtskonstruktion her ist die externe Betriebsgesellschaft kein Tochter-Unternehmen,
sondern ein Parallel-Betrieb zum Verein. ( NPO-paralleler Geschäfts-Betrieb* )
Marktbasierte Fundraising-Netzwerke* sind weltweit seit 5 Jahrzehnten verknüpfte
gewerbliche Geschäfts-Betriebe als Einzel-Unternehmen, Personengesellschaften (GbRs)
oder Beteiligungs-GmbHs, die das Private Franchising System*
als Fertig-Existenz zur Selbstfinanzierung nutzen.
Diese Geschäfts-Betriebe sind Profit-Center, untereinander völlig unabhängig und gleichrangig,
selbständig autonome dynamisch flexible Einheiten, in keine Unternehmens-Vertriebs-Struktur eingebunden,
bilden miteinander eine eigene absolut heterarchisch vernetzte Ordnung, organisieren, verwalten,
informieren und schulen sich selbst und sind an keine Weisungen gebunden
Gegenüber einer über 100 Jahre alten Tradition von gewerblichen Einkaufsgemeinschaften,
Verbund-Organisationen, Einkauf-Pools und Genossenschaften auf Hersteller/Lieferanten-Ebene
und Handels-Ebene (z.B. Landwirtschaft/Futtermittel etc.)
ist die große Verbraucher-Gemeinschaft un-organisiert und der einzelne Haushalt isoliert,
in die Wertschöpfungs-Kette zwar eingebunden, aber am Profit nicht beteiligt.
Die theoretisch gewaltige Handlungsmacht bleibt ungenutzt
Partiell gibt es nur privat organisierte Einkaufsgemeinschaften/Verbraucher-Pools, Agenturen
z.B. für Heizöl und Holzpellets, um über Mengenrabatte Haushaltseinsparungen zu erlangen.
Dagegen bauen wir analog der Hersteller/Lieferanten-Ebene und der Handels-Ebene
gewerblich organisierte Einkaufsgemeinschaften als Verbraucher-Netzwerke auf,
über die für die privaten und gewerblichen Haushalte nicht nur deutliche zeitliche und
finanzielle Einsparungen, sondern vor allem hohe dauerhaft nachhaltige Gewinne
als Rückvergütungen aus Umsatzprozessen erzielt werden können.
Damit wird für alle Selbst-Organisationen im Dritten Sektor erstmals die Möglichkeit eröffnet,
über eine effiziente marktbasierte Eigenmittel-Erwirtschaftung alle angestrebten Satzungsziele
unternehmerisch planbar zu verwirklichen und sich erheblich höhergradiger unabhängiger
von öffentlichen Zuwendungen und Dritt-Finanzierungen zu machen.
Sponsoring / Sponsoring-Konzept / Sponsoring ohne Gegenleistung
Sponsoring laut Konzept versteht sich aufgrund erheblich längerer Tradition
- abweichend und in Abgrenzung zur derzeit vereinbarten Begriffsbestimmung
bzw. zur aktuellen steuerrechtlichen Definition- nicht als zwingender Leistungsaustausch,
also Tausch von Geld- und/oder Sachmitteln gegen Werbung / Image mit Wirksamkeit
in die Öffentlichkeit (sog. Vertrags-Sponsoring).
Sponsoring laut Konzept ist k e i n e Werbemaßnahme
des traditionellen Marketing im Rahmen der kommerziellen Kommunikation
z.B. zur Marken- und Verkaufsförderung,
sondern hat die ursprünglichere Bedeutung einer umfassenden ganzheitlichen Förderung
o h n e Gegenleistung (sog. ungebundenes Sponsoring)
Sponsoring laut Konzept ist die Ermöglichung der einfachen und effizienten
operativen Mitwirkung an Umsatzprozessen in der kommerziellen Kommunikation
und der dauerhaften sowie nachhaltigen Teilhabe an deren Erlösen
aus dem Ressourcen-Potential erheblich größerer Finanz-Quellen.
Unser Sponsoring-Konzept ist im Rahmen der Selbstfinanzierung ein Förderungs-Programm
Finanzmittel aus eigener Kraft zu generieren. Wir geben also kein Geld, sondern wir vermitteln den Zugang
zu einem soliden, weltweit erfolgreich erprobten Business Format Franchise analogen
Geschäfts-System: Private Franchising Concepts*,
mit dem über hohe Umsatzerlöse erhebliche Eigenmittel "aus eigener Kraft" erwirtschaftet
werden können (Mittelbeschaffung über offene Selbstfinanzierung / Gewinnthesaurierung)
Dabei investieren wir in Menschen und in soziale Netzwerke, bilden mit ihnen
externe NPO-parallele Geschäfts-Betriebe* als Schnittstellen (Profit-Center)
zu weltweit etablierten ökonomischen Wertschöpfungs-Netzwerken.
Diese Profit-Center operieren für die Vereine zur effizienten Eigenmittel-Erwirtschaftung
und werden zu profitablen Marktbasierten Fundraising-Netzwerken* auf- und ausgebaut
Über diese Profit-Center können dann hohe sog. Vernetzungs-Gewinne erzielt werden.
"Alpha- BusinessWay21*"
Wir eröffnen dabei eine Vielzahl von Möglichkeiten der Kostenoptimierung und fördern Vereine,
hochprofitable Finanzquellen zu erschließen, stellen die notwendigen Zugangs-Rechte,
das erprobte knowhow sowie die erforderliche praxisnahe Unterstützung zur Verfügung
- o h n e Kapitaleinsatz bzw. Einstiegssummen und lfd. umsatzabhängige Gebühren
- o h n e jegliche abhängige Bindungen oder Verpflichtungen,
- o h n e Weisungsgebundenheit bei völliger Autonomie
Im Rahmen von verschiedenen Synergie-Effekten erlaubt unsere Rechtskonstruktion mit der
Schnittstelle Profit-Center z.B. für den Verein auch die Bildung eines quasi eigenen
Sponsoring-Unternehmens i.S. des oben angesprochenen Vertrags-Sponsorings
mit vorteilhaften Wechselwirkungen
Sponsoring laut Konzept kann sowohl individuelle Existenzen als auch vereinsmäßig organisierte
Interessengemeinschaften effektiv fördern.
Im Rahmen eines in Jahrzehnten erprobten System- und Profit-Sharings sind alle Partner
ausschließlich leistungs- und erfolgshonoriert an den gemeinsam erwirtschafteten Umsatzerlösen
dauerhaft und nachaltig beteiligt.
Zwischen den Beteiligten und Partnern selbst fließen weder Waren noch Geld.
Schlüsselwörter / Schlüsselbegriffe:
Non Profit Organisationen (NPO), Nicht staatliche Organisationen (NGO), Bürgergesell-
schaft, Zivilgesellschaft, "Dritter Sektor", gemeinnützige Träger, Vereine, Verbände,
Stiftungen, Hilfswerke
Spenden, Spenden-Markt, Sponsoren-Gelder, öffentliche Förderungen, Mittelverknappung,
Kapitalmarkt, Kapitaldienste, Vereins-Finanzierung, Brutto-Freigrenze, Gemeinnützigkeit
Vermögens-Bereiche, Tätigkeitsfelder, wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Human-Kapital,
Vereins-Potentiale, Sozial-Kapital, Sozial-Netzwerk, Finanz-Potentiale, Innenfinanzierung,
Eigenfinanzierung, offene Selbstfinanzierung, Finanzmittel aus eigener Kraft,
Beschaffungs-Marketing, Non-Profit-Marketing, organisierte Eigenmittel-Erwirtschaftung
Mittelbeschaffung, Fundraising, Fundraising-Netzwerke   Alpha-BusinessWay21*
Vermögens-Leistungen in Mehrwert wandeln, Marktbasierte Finanzierung, Erwirtschaftung
von Eigenmitteln, Marktzugang, Ankopplung an Umsatzprozesse, gewinnorientierte
Teilnahme am Wirtschaftsleben, Bildung von Wertschöpfungs-Netzwerken, ökonomische
Netzwerke mit Sozial-Netzwerken verknüpfen, Profit-Center als Schnittstelle zwischen Markt
und Verein bilden, Lücke schließen, bridging the gap
Sponsoring ohne Gegenleistung, ungebundenes Sponsoring, Charity-Sponsoring, Selbst-
Sponsoring, Innovative Vereins-Förderung, Ausgliederung, externe Betriebsgesellschaft,
Umsatzerlöse, Thesaurierung, Geld-Transfer, Refinanzierung, Synergie-Effekte, Jugendarbeit
Trainer-Finanzierung, Zukunftsaufgaben, Modernisierung, Anlagen, Technik.
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